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Stimmen zum Film


Auf beeindruckende, gefühlvolle und doch auch sachliche Weise stellen Gesa Knolle und Birthe Templin in ihrem Dokumentarfilm WAS BLEIBT zwei Familiengeschichten gegenüber... Die Verzahnung von Vergangenheit und Gegenwart wird allein durch die Erzählungen deutlich. Bewusst haben die Filmemacherinnen sich gegen die Montage von Schwarz-Weiß-Aufnahmen des Lagers oder Dokumentarmaterial entschieden. Die Klarheit, die daraus entsteht, wirkt wohltuend.

(Jüdischen Zeitung, 05/08)


Dieser offene, klug geschnittene „Dialog“ öffnet den Blick auf die Auswirkungen der niemals ruhenden Vergangenheit über die Generationengrenzen hinweg. (filmforum-kino)

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